Weinsortiment
Der Schöpfer dieses Tropfens heißt Felipe Uribe, ein bescheidener und zugleich herzlicher, in Spanien ausgebildeter Önologe, der zu den Stars der lokalen Szene gehört und sich sein Geld mit der Beratung großer Weingüter im Maipo Valley verdient. Seit einigen Jahren hat sich Uribe einen Traum erfüllt und betreibt mit viel Leidenschaft und Perfektion sein eigenes kleines „Garagen-Weingut“, das er „Andes Plateau“ getauft hat. Auf einem Plateau der Anden, 700 Metern über dem Meeresspiegel gelegen, reift dort ein Cabernet Sauvignon heran, der es wahrlich in sich hat und durch seine einzigartige Frische und Fruchtigkeit sowie seinen für Chile atypisch niedrigen Alkoholgehalt besticht. Uribe nimmt dafür die Fermentierung ausschließlich in Edelstahltanks vor und benutzt für den weiteren Ausbau nur Holz in Drittbelegung und ungetoastete, französische Foudres. Mit dem „Cota 500“ kommt dabei ein wunderbarer Sommer-Cabernet heraus, der mit seiner Leichtigkeit und Frische am Gaumen zweifelsfrei zu den bekömmlichsten Cabernets ganz Lateinamerikas zählt. Bravo Felipe ! Mittlerer Körper mit strahlendem Purpur in der Farbe. Tiefes Bouquet mit Süße und Frische zugleich. Es dominieren Schwarzkirsche, Cassis-Likör, Schokoladenmuffin und frisch geröstete Kaffeebohne. Am Gaumen trifft der Wein mit samtig weicher Attacke und fruchtigem Schmelz von frischen roten Kirschen, schwarzen Johannisbeeren und Brombeeren auf. Seine wunderbare mineralisch-frische Säure trägt ihn in einen Abgang von über 30 Sekunden Länge und tapeziert dabei leicht und beschwingt den Gaumen. Durch die Kombination aus Höhenlage und Sonne ist ein herrlicher, leichter Sommer-Shiraz entstanden, den es sonst so auf der südlichen Erdhalbkugel wohl kaum zu finden gibt. Bravo ! Temperaturempfehlung Den Cota 500 kann man sowohl kühler als auch bei Zimmertemperatur geniessen. Speisenempfehlung Steak, Rindswürste, Geflügel, Seezunge, Schwertfisch, Muschel-Pasta, Baguette, gereifter Hartkäse Lagerpotential Der Wein kann mit Genuss sofort konsumiert werden, verfügt aufgrund seiner ausgeprägten Säurestruktur aber auch über ein Lager potential von bis zu 10 Jahren.

Andes Plateau „Cota 500“{Cabernet Sauvignon 2018}

Mit 21 Jahre alten Reben und naturverbundenem Ausbau für 6 Monate im großen Eichenholzfass und abschließendem 12-monatigem Verweilen in Tonneauxs aus französischer Eiche, reift der Merlot zu einem feinen, von Frische und Klarheit in der Frucht geprägten Wein heran, der durch seine Präzision und Leichtigkeit bei gleichzeitig beachtlicher Länge und wunderschönem Nachhall am Gaumen besticht. Das Jahr 2019 geht dabei als ein herausragender Jahrgang in die Annalen des Bergmannhofs ein, da es mit einem ungewöhnlich heißen Juni, mit Temperaturen von nahezu 40° Celsius, für ein schnelles Wachstum der Reben sorgte und danach durch einen von Sonne gefluteten Herbst Mitte Oktober eine späte Ernte mit reifem Lesegut ermöglichte. Soviel Frische und Extrakt bei 4,9 Gramm Säure pro Liter und einem ph-Wert von 3,75 findet man selten. Dieser Merlot schmeckt einfach nach mehr ! Der Sommer kann kommen: Salute ! Mittlerer Körper mit dunkel blitzendem Rubinrot in der Farbe. Schöne, präzise Merlot-Nase mit reifen, roten Kirschen, Himbeeren, Nougat, Bitterschokoladen-Brownie und schwarzer Olivenzeste, die Frische ins Bouquet bringt. Am Gaumen druckvoller Auftakt mit frischem, süß-saurem Spiel von Himbeeren, Sauerkirschen und Brombeeren. Mineralische Frische und Leichtigkeit tragen den Wein am Gaumen weiter mit Bitterschokolade, Lakritze und schöner Würze in einen salzigen Abgang von mehr als 25 Sekunden Länge. Ein wunderbar leichter Sommer-Merlot, von dem man gerne das nächste Glas trinkt. Temperaturempfehlung Obgleich man im Sommer dazu neigt, auch Rotweine stark zu kühlen, empfiehlt es sich beim Merlot vom Bergmannhof diesen nicht zu kalt zu trinken, um sein ganzes Aromenspektrum zu erschließen. Speisenempfehlung Jede Art von Fisch und Fleisch, Pulpo, Kaminwurzen, Schüttelbrot, gereifter Gouda, Schafskäse Lagerpotential Obgleich der Wein bereits heute schon unwiderstehlich lecker schmeckt, werden ihm ein bis zwei Jahre Flaschenlagerung durchaus gut tun. Insgesamt sollte der Wein bei seiner nachhaltigen Säurestruktur für mindestens 8 bis 10 Jahre Genuss bescheren.

Bergmannhof

{Merlot 2019}

Seit über 3000 Jahren wird in China, am Verlauf des Yangtze-Flusses, die Yuzu Frucht angebaut. Yuzu ist eine intensivere, konzetriertere Form der Zitrusfrucht, die auf halbhohen, stacheligen Sträuchern wächst. Sie ist in ausgereiftem Zustand tiefgelb, etwa tennisballgroß und ihr Fruchtfleisch besticht durch eine säuerlich-saftige, leicht bittere Aromatik. Insbesondere in der japanischen Küche (die Japaner wissen was gut ist) findet Yuzu mannigfaltige Verwendung etwa als Bestandteil von Soßen (Yuzu-Ponzu) oder als Paste mit Chilipfeffer. Die Koreaner wiederum legen die Frucht in Honig ein und übergiessen sie anschließend mit heißem Wasser als Yujacha- bzw. Yuzu-Tee. In der Kombination mit Sake, dem japanischen Reiswein, entsteht aus Yuzu jedoch eines der erfrischendsten und zugleich hochwertigsten Aperitif-Getränke unserer Zeit. Wir haben das direkt aus Japan importierte Getränk der renommierten Heiwa Shuzou Brewery vor zwei Jahren in einem Sterne-Restaurant in Holland kennengelernt, und es war Liebe auf den ersten Schluck. Aufgrund des hohen Anteils an wertvoller Yuzu-Frucht (Mischung Junmai Sake und Yuzu-Saft im Verhältnis 1 zu 1), schmeckt der Blend wesentlich intensiver und erfrischender als die sonst üblichen Frucht-Sake-Mischungen. Stets eisgekühlt und „on the rocks“, mit Sodawasser, Champagner oder Riesling-Sekt aufgegossen, belebt und erfrischt das Getränk alle erdenklichen Sinne. Wir empfehlen: Einmal die Augen schliessen und sich im Gedanken zur Kirschblüte nach Kyoto beamen. Ein wunderbar bekömmlicher Aperitif, der jeden Sommerabend prickeln lässt ! Ganbei ! Nase von Limonenparfait, Joghurt, laktischen Noten und Mandarine, mild, deutlich weniger stechend in der Säure als etwa Zitrone. Am Gaumen milde, frische und zugleich präzise Zitrusfrucht, die auf einem Hauch von Sake transportiert wird und den Gaumen rasant und prickelnd auskleidet. Frische auch im Abgang mit Mandarine, Mangostin und konzentriertem Limonengeschmack. Einfach köstlich ! Temperatur- und Lagerempfehlung Yuzu-Sake empfiehlt sich stets eisgekühlt in einem Long Drink Glas zu trinken, am besten „on the rocks“. Bei kühler Lagerung hält sich der Yuzu-Sake spielend über fünf Jahre. Vor dem Genuss die Flasche jeweils ein wenig schütteln, damit sich die Yuzu Frucht hinreichend mit dem Sake verbinden kann. Speisenempfehlung Käsestangen, frisches Laugengebäck, Lachs-Tatar, Oliven, Camembert auf Schwarzbrot

Yuzu-Sake

{2019}

Weinsortiment 2021

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AUSVERKAUFT!
Die Petris sind eine Weinfamilie wie aus dem Bilderbuch, die sich in der 14. Generation auf 21 Hektar und bis zu 250 Höhenmetern dem Rebensaft verschrieben hat und deren Herzlichkeit durch ihre Weine hindurch scheint. Vater Gerd, Diplom-Önologe und Sigrun, die Mutter der Kompanie, sind zu Recht stolz auf ihren önologisch gebildeten Nachwuchs Max und Philipp, die beide mit großer Leidenschaft in Weinberg und Keller wirken und durch ihren Perfektions geist und die zuvor internationale Tätigkeit neue Ideen sowie höchsten Qualitätsanspruch in die Arbeit einbringen. Das Prunkstück der Petris, das nur in besonderen Jahren gekeltert wird, ist der Riesling „Haut Futaie“. Eine trocken ausgebaute Spätlese mit reichlich Fruchtextrakt und weicher, aber dennoch Rückgrat gebender Säure. Auf dem Kalkfelsen gezogen, besticht er durch sein Spiel aus Mineralik und Frucht und wird damit die Säure nicht zu aggressiv wird lediglich 4 Monate in zweitbelegten 600-Liter Eichen-Tonneauxs ausgebaut. Danach geht es 3 Monate lang in Edelstahltanks, bevor er für 24 Monate schonend auf der Flasche ausreift. Wir freuen uns heute sehr darüber, Euch den 2016er „Haut Futaie“ exklusiv präsentieren zu können und wünschen Euch viel Freude damit bei lauschigen Sommerabenden ! Nachlieferung nur solange Vorrat reicht ! Helles goldgelb in der Farbe mit wunderschöner, fruchtig-traubiger Nase von weißem Weinbergspfirsich, gelben Birnen, Boskoop Apfel, Zitrus und eukalyptischen Noten. Am Gaumen zarter, fruchtiger Schmelz und mineralische Frische zugleich mit gelben Früchten, Apfel, Zitrus und schöner fruchtiger Balance bis in den Abgang von über 30 Sekunden Länge. Ein gehaltvoller und zugleich magenverträglicher Riesling, der einfach großen Spaß macht. Temperaturempfehlung Den Riesling sollte man je nach Außentemperatur eisgekühlt trinken, seine wahre Aromenvielfalt entwickelt er jedoch erst mit steigender Temperatur im Glas Speisenempfehlung Seezunge, Dorade, Geflügelspiesse, Griechischer Salat, Camembert, Manchego, gebutterte Laugenstangen Lagerpotential Da der Wein bereits eine fünfjährige Lagerung aufweist, bedarf es keiner Wartezeit, um ihn zu geniessen. Der Wein wird sich dennoch spielend über mindestens fünf weitere Jahre entwickeln und in dem Zeitraum große Freude bereiten.

Petri: Herxheimer Honigsack

{Haute Futaie“ Riesling Spätlese trocken 2016}

Lafot Für gewöhnlich bucht man Winzergenossenschaften vorschnell als ländliche Gemischtwarenerzeuger ab und stellt sich dabei Traktoranlieferung mit Seppelhut vor. Wie so manches Stereotyp, ist auch dieses weit gefehlt und trifft heute nur noch in seltenen Fällen zu. Insbesondere in Südtirol hat man aus der Kraft der genossenschaftlichen Idee eine besondere Stärke gemacht und zahlreiche der dortigen Winzergenossenschaften gehören heute zu den Vorzeigebetrieben nicht nur „Alto Adiges“, sondern ganz Italiens. Nach der Fusion der Genossenschaften Nals und Margreid im Jahr 1985 entwickelte sich diese unter der Führung des sympathischen Herzblut-Weinmanagers Gottfried Pollinger zu einem regelrechten Star unter den Genossenschaften. Heute bewirtschaften 138 Weinbauern zum großen Teil Neben erwerbswinzer entlang des rechten Ufers der Etsch 160 Hektar charaktervolle Terroirs. Pollinger bringt die Stilistik von Nals Margreid auf den Punkt: Alpin-frisch, terroirbezogen, international – und dem stimmen zu, genau das spürt man bei jedem Schluck aus dem Glas ! Mittlerer bis voller Körper mit dunklem Karminrot in der Farbe. Frische, fruchtige und zugleich dicht gewirkte Nase von Waldhimbeeren, Brombeeren, Cranberries, Waldboden, roten Kirschen, Pumpernickel und schwarzer Olivenzeste. Weicher und zugleich druckvoller Auftakt mit Cassis, Brombeeren und Kirschsaft, gestützt von feinen Tannieren, die dem Wein Frische und Struktur verleihen und am Gaumen in ein Finale mit Bitterschokolade, Cassislikör, Sauerkirschsaft und Muskatwürze von über 40 Sekunden Länge führen. Exzellente Tiefe und geradlinige Struktur sorgen für einen großen Trinkgenuss. Temperaturempfehlung Der Wein entfaltet sein volles Aromenspektrum bei Zimmertemperatur, darf aber auch gerne ein paar Grad kühler getrunken werden. Ein Wein gleichsam für Sommernächte und Kaminfeuer. Speisenempfehlung Kaminwurzn, Schwarzbrot mit Butter & Schnittlauch, Griechischer Salat, Grillgut, Wildhase Lagerpotential Der Lafot trinkt sich bereits jetzt wunderschön und verbietet damit fast die Lagerung. Wer trotzdem lagern will, der kann sich auf eine Reifung über mindestens 10 Jahre freuen. Die Struktur der Tannine geben dies her.

Lafot

{Cabernet Riserva 2018}

Was die Engländer so schön als „Character“ bezeichnen, ist wohl die perfekte Beschreibung von Kultwirt und Mikro-Winzer Bernd Pulker. In dessen berühmten, in unmittelbarer Nähe zur Donau gelegen Heurigen, in Rührsdorf / Wachau, treibt es unter anderem Anna Netrebko stets nach Auftritten in Wien. Die Plätze in dem urgemütlichen Lokal sind rarer als in jedem Sterne-Lokal der Alpenrepublik. Bernd Pulker ist aber nicht nur Promi- Magnet, sondern auch als ehemaliger Spitzensommellier für seine herausragenden Weinexperimente bekannt. So hat ihn seine Leidenschaft für Wein in den letzten Jahren immer wieder dazu getrieben, winzige Parzellen in den besten Lagen der Wachau zu erwerben um seiner eigentlichen Ambition nachzugehen: den besten Weißwein Österreichs zu keltern. Aus den ältesten Zeilen der Top-Lagen der Wachau lässt Pulker daher in Zusammenarbeit mit der vinologischen Größe Johann Donabaum alljährlich eine Cuveé aus 60% Chardonnay und 40% Grünem Veltliner in Barrique-Fässern von Château Latour ausbauen, die er ganz bescheiden „Weißer Stoff“ nennt und die es wahrlich in sich hat. Temperatur- und Lagerempfehlung Bei C gewinnt der Wein mit steigender Temperatur an Statur und öffnet langsam sein ganzes Aromen- Kaleidoskop. Idealerweise benötigt er Belüftung und sollte am besten 30 Minuten vor Genuss gekühlt dekantiert werden. Speisenempfehlung Seeteufel, Pulpo, Trüffel-Gnocchi, Tafelspitz, Vogerl salat, Kalbsbäckchen, Bergkäse. Lagerpotential Man sollte sich nicht selbst geisseln und den Wein schon in seiner Jugend geniessen. Dennoch verfügt er aufgrund seiner Säurestruktur über ein Lagerungspotential von weit über 10 Jahren.

Pulker

{Weißer Stoff 2018}

AUSVERKAUFT!
Was kommt heraus, wenn sich zwei Familien mit landwirtschaftlicher Tradition die eine aus dem Baskenland, die andere aus der Toskana ausgangs des 19. Jahr hunderts, getrennt voneinander aber dennoch mit gleichem Feuer im Herzen, aufmachen, ihr Glück in der neuen Welt in Argentinien zu finden und sich ihre Wege dabei kreuzen? Die Antwort heißt „Angulo Innocenti“ und sie beschert uns heute, fast zwei Jahrhunderte später, geradezu Glücksgefühle im Glas. Aktuell wird das traditionsreiche aber hierzulande völlig unbekannte Weingut von Alejandro Angulo dem Spross des baskischen Zweigs und von den Geschwistern Maria und Mariano Innocenti, zwei herzlichen Menschen mit toskanischen Wurzeln, geführt. Produziert werden vor allem reinsortige Malbecs und Cabernet Sauvignons. Diese werden auf hervorragendem Terroir in La Consulta im Uco Tal, am Fuße der Anden in der Region Mendoza gelegen, auf über 1.000 Höhenmetern gezogen. Bei den Böden herrscht eine Mischung aus weißem Kalkstein, roter Tonerde und Lehm vor. Trotz schwelgerischer Süße bekommen die Weine dadurch eine wunderbare Mineralität, die ihnen allesamt Bekömmlichkeit und dadurch Lust auf mehr gibt. Voller Körper, sehr dunkles, fast blaustichiges Purpur in der Farbe. Opulente, sehr konzentrierte Nase mit einem Duft von frisch aus dem Ofen genommener Blaubeer-Tarte, gefolgt von kühlem New York Cheesecake, Saft von roten Kirschen, Lavendel, Veilchen und Bananen-Chips. Am Gaumen druckvoller Auftakt mit Blaubeergelee, Kirschen, Vanille-Muffin, Schokoladen-Fondant und einem Gewürzbündel aus Lavendel, Kardamon und etwas Zimt im über 45 Sekunden langen Abgang. Trotz der Opulenz verfügt der Wein über eine großartige Balance. Nie breit, sondern immer präzise. Der Alkohol ist am Gaumen kaum spürbar, aber seine Funktion als Transporteur der Frucht erfüllt er mit großer Grandezza. Dieser 2015er Cuvée schmeckt einfach herrlich und gehört für uns zu den spannendsten Entdeckungen der letzten Jahre ! Temperaturempfehlung Etwa 2 Grad kühler als üblich trinken, damit verstärkt sich seine frische Note. Dekantierung ist kein Muss, hilft aber Komplexität und Blaubeer-Frucht voll zur Geltung zu bringen. Schmeckt auch 24 Stunden nach Öffnung noch hervorragend. Speisenempfehlung T-Bone Steak, Grillgut, Burger, Rochen, Chorizo, Lamm, Rohmilchkäse Lagerpotential Der Wein befindet sich bereits jetzt auf einem Höhepunkt, den es zu genießen gilt. Er wird sich weitere zehn Jahre fort entwickeln und an Reifearomen zulegen.

Unisono

{Angulo Innocenti 2015}

AUSVERKAUFT!
Die Petris sind eine Weinfamilie wie aus dem Bilderbuch, die sich in der 14. Generation auf 21 Hektar und bis zu 250 Höhenmetern dem Rebensaft verschrieben hat und deren Herzlichkeit durch ihre Weine hindurch scheint. Vater Gerd, Diplom-Önologe und Sigrun, die Mutter der Kompanie, sind zu Recht stolz auf ihren önologisch gebildeten Nachwuchs Max und Philipp, die beide mit großer Leidenschaft in Weinberg und Keller wirken und durch ihren Perfektions geist und die zuvor internationale Tätigkeit neue Ideen sowie höchsten Qualitätsanspruch in die Arbeit einbringen. Das Prunkstück der Petris, das nur in besonderen Jahren gekeltert wird, ist der Riesling „Haut Futaie“. Eine trocken ausgebaute Spätlese mit reichlich Fruchtextrakt und weicher, aber dennoch Rückgrat gebender Säure. Auf dem Kalkfelsen gezogen, besticht er durch sein Spiel aus Mineralik und Frucht und wird damit die Säure nicht zu aggressiv wird lediglich 4 Monate in zweitbelegten 600- Liter Eichen-Tonneauxs ausgebaut. Danach geht es 3 Monate lang in Edelstahltanks, bevor er für 24 Monate schonend auf der Flasche ausreift. Wir freuen uns heute sehr darüber, Euch den 2016er „Haut Futaie“ exklusiv präsentieren zu können und wünschen Euch viel Freude damit bei lauschigen Sommerabenden ! Nachlieferung nur solange Vorrat reicht ! Helles goldgelb in der Farbe mit wunderschöner, fruchtig- traubiger Nase von weißem Weinbergspfirsich, gelben Birnen, Boskoop Apfel, Zitrus und eukalyptischen Noten. Am Gaumen zarter, fruchtiger Schmelz und mineralische Frische zugleich mit gelben Früchten, Apfel, Zitrus und schöner fruchtiger Balance bis in den Abgang von über 30 Sekunden Länge. Ein gehaltvoller und zugleich magenverträglicher Riesling, der einfach großen Spaß macht. Temperaturempfehlung Den Riesling sollte man je nach Außentemperatur eisgekühlt trinken, seine wahre Aromenvielfalt entwickelt er jedoch erst mit steigender Temperatur im Glas Speisenempfehlung Seezunge, Dorade, Geflügelspiesse, Griechischer Salat, Camembert, Manchego, gebutterte Laugenstangen Lagerpotential Da der Wein bereits eine fünfjährige Lagerung aufweist, bedarf es keiner Wartezeit, um ihn zu geniessen. Der Wein wird sich dennoch spielend über mindestens fünf weitere Jahre entwickeln und in dem Zeitraum große Freude bereiten..

Petri: Herxheimer

Honigsack

{Haute Futaie“ Riesling

Spätlese trocken 2016}

Der Schöpfer dieses Tropfens heißt Felipe Uribe, ein bescheidener und zugleich herzlicher, in Spanien ausgebildeter Önologe, der zu den Stars der lokalen Szene gehört und sich sein Geld mit der Beratung großer Weingüter im Maipo Valley verdient. Seit einigen Jahren hat sich Uribe einen Traum erfüllt und betreibt mit viel Leidenschaft und Perfektion sein eigenes kleines „Garagen-Weingut“, das er „Andes Plateau“ getauft hat. Auf einem Plateau der Anden, 700 Metern über dem Meeresspiegel gelegen, reift dort ein Cabernet Sauvignon heran, der es wahrlich in sich hat und durch seine einzigartige Frische und Fruchtigkeit sowie seinen für Chile atypisch niedrigen Alkoholgehalt besticht. Uribe nimmt dafür die Fermentierung ausschließlich in Edelstahltanks vor und benutzt für den weiteren Ausbau nur Holz in Drittbelegung und ungetoastete, französische Foudres. Mit dem „Cota 500“ kommt dabei ein wunderbarer Sommer-Cabernet heraus, der mit seiner Leichtigkeit und Frische am Gaumen zweifelsfrei zu den bekömmlichsten Cabernets ganz Lateinamerikas zählt. Bravo Felipe ! Mittlerer Körper mit strahlendem Purpur in der Farbe. Tiefes Bouquet mit Süße und Frische zugleich. Es dominieren Schwarzkirsche, Cassis-Likör, Schokoladenmuffin und frisch geröstete Kaffeebohne. Am Gaumen trifft der Wein mit samtig weicher Attacke und fruchtigem Schmelz von frischen roten Kirschen, schwarzen Johannisbeeren und Brombeeren auf. Seine wunderbare mineralisch-frische Säure trägt ihn in einen Abgang von über 30 Sekunden Länge und tapeziert dabei leicht und beschwingt den Gaumen. Durch die Kombination aus Höhenlage und Sonne ist ein herrlicher, leichter Sommer-Shiraz entstanden, den es sonst so auf der südlichen Erdhalbkugel wohl kaum zu finden gibt. Bravo ! Temperaturempfehlung Den Cota 500 kann man sowohl kühler als auch bei Zimmertemperatur geniessen. Speisenempfehlung Steak, Rindswürste, Geflügel, Seezunge, Schwertfisch, Muschel-Pasta, Baguette, gereifter Hartkäse Lagerpotential Der Wein kann mit Genuss sofort konsumiert werden, verfügt aufgrund seiner ausgeprägten Säurestruktur aber auch über ein Lager potential von bis zu 10 Jahren.

Andes Plateau

„Cota 500“

{Cabernet Sauvignon

2018}

Mit 21 Jahre alten Reben und naturverbundenem Ausbau für 6 Monate im großen Eichenholzfass und abschließendem 12-monatigem Verweilen in Tonneauxs aus französischer Eiche, reift der Merlot zu einem feinen, von Frische und Klarheit in der Frucht geprägten Wein heran, der durch seine Präzision und Leichtigkeit bei gleichzeitig beachtlicher Länge und wunderschönem Nachhall am Gaumen besticht. Das Jahr 2019 geht dabei als ein herausragender Jahrgang in die Annalen des Bergmannhofs ein, da es mit einem ungewöhnlich heißen Juni, mit Temperaturen von nahezu 40° Celsius, für ein schnelles Wachstum der Reben sorgte und danach durch einen von Sonne gefluteten Herbst Mitte Oktober eine späte Ernte mit reifem Lesegut ermöglichte. Soviel Frische und Extrakt bei 4,9 Gramm Säure pro Liter und einem ph-Wert von 3,75 findet man selten. Dieser Merlot schmeckt einfach nach mehr ! Der Sommer kann kommen: Salute ! Mittlerer Körper mit dunkel blitzendem Rubinrot in der Farbe. Schöne, präzise Merlot-Nase mit reifen, roten Kirschen, Himbeeren, Nougat, Bitterschokoladen-Brownie und schwarzer Olivenzeste, die Frische ins Bouquet bringt. Am Gaumen druckvoller Auftakt mit frischem, süß-saurem Spiel von Himbeeren, Sauerkirschen und Brombeeren. Mineralische Frische und Leichtigkeit tragen den Wein am Gaumen weiter mit Bitterschokolade, Lakritze und schöner Würze in einen salzigen Abgang von mehr als 25 Sekunden Länge. Ein wunderbar leichter Sommer-Merlot, von dem man gerne das nächste Glas trinkt. Temperaturempfehlung Obgleich man im Sommer dazu neigt, auch Rotweine stark zu kühlen, empfiehlt es sich beim Merlot vom Bergmannhof diesen nicht zu kalt zu trinken, um sein ganzes Aromenspektrum zu erschließen. Speisenempfehlung Jede Art von Fisch und Fleisch, Pulpo, Kaminwurzen, Schüttelbrot, gereifter Gouda, Schafskäse Lagerpotential Obgleich der Wein bereits heute schon unwiderstehlich lecker schmeckt, werden ihm ein bis zwei Jahre Flaschenlagerung durchaus gut tun. Insgesamt sollte der Wein bei seiner nachhaltigen Säurestruktur für mindestens 8 bis 10 Jahre Genuss bescheren.

Bergmannhof

{Merlot 2019}

Seit über 3000 Jahren wird in China, am Verlauf des Yangtze-Flusses, die Yuzu Frucht angebaut. Yuzu ist eine intensivere, konzetriertere Form der Zitrusfrucht, die auf halbhohen, stacheligen Sträuchern wächst. Sie ist in ausgereiftem Zustand tiefgelb, etwa tennisballgroß und ihr Fruchtfleisch besticht durch eine säuerlich-saftige, leicht bittere Aromatik. Insbesondere in der japanischen Küche (die Japaner wissen was gut ist) findet Yuzu mannigfaltige Verwendung etwa als Bestandteil von Soßen (Yuzu-Ponzu) oder als Paste mit Chilipfeffer. Die Koreaner wiederum legen die Frucht in Honig ein und übergiessen sie anschließend mit heißem Wasser als Yujacha- bzw. Yuzu-Tee. In der Kombination mit Sake, dem japanischen Reiswein, entsteht aus Yuzu jedoch eines der erfrischendsten und zugleich hochwertigsten Aperitif-Getränke unserer Zeit. Wir haben das direkt aus Japan importierte Getränk der renommierten Heiwa Shuzou Brewery vor zwei Jahren in einem Sterne-Restaurant in Holland kennengelernt, und es war Liebe auf den ersten Schluck. Aufgrund des hohen Anteils an wertvoller Yuzu-Frucht (Mischung Junmai Sake und Yuzu-Saft im Verhältnis 1 zu 1), schmeckt der Blend wesentlich intensiver und erfrischender als die sonst üblichen Frucht-Sake-Mischungen. Stets eisgekühlt und „on the rocks“, mit Sodawasser, Champagner oder Riesling-Sekt aufgegossen, belebt und erfrischt das Getränk alle erdenklichen Sinne. Wir empfehlen: Einmal die Augen schliessen und sich im Gedanken zur Kirschblüte nach Kyoto beamen. Ein wunderbar bekömmlicher Aperitif, der jeden Sommerabend prickeln lässt ! Ganbei ! Nase von Limonenparfait, Joghurt, laktischen Noten und Mandarine, mild, deutlich weniger stechend in der Säure als etwa Zitrone. Am Gaumen milde, frische und zugleich präzise Zitrusfrucht, die auf einem Hauch von Sake transportiert wird und den Gaumen rasant und prickelnd auskleidet. Frische auch im Abgang mit Mandarine, Mangostin und konzentriertem Limonengeschmack. Einfach köstlich ! Temperatur- und Lagerempfehlung Yuzu-Sake empfiehlt sich stets eisgekühlt in einem Long Drink Glas zu trinken, am besten „on the rocks“. Bei kühler Lagerung hält sich der Yuzu-Sake spielend über fünf Jahre. Vor dem Genuss die Flasche jeweils ein wenig schütteln, damit sich die Yuzu Frucht hinreichend mit dem Sake verbinden kann. Speisenempfehlung Käsestangen, frisches Laugengebäck, Lachs-Tatar, Oliven, Camembert auf Schwarzbrot

Yuzu-Sake

{2019}

Weinsortiment 2021

©2023 susamonwines.com - impressum | datenschutz
AUSVERKAUFT!
Lafot Für gewöhnlich bucht man Winzergenossenschaften vorschnell als ländliche Gemischtwarenerzeuger ab und stellt sich dabei Traktoranlieferung mit Seppelhut vor. Wie so manches Stereotyp, ist auch dieses weit gefehlt und trifft heute nur noch in seltenen Fällen zu. Insbesondere in Südtirol hat man aus der Kraft der genossenschaftlichen Idee eine besondere Stärke gemacht und zahlreiche der dortigen Winzergenossenschaften gehören heute zu den Vorzeigebetrieben nicht nur „Alto Adiges“, sondern ganz Italiens. Nach der Fusion der Genossenschaften Nals und Margreid im Jahr 1985 entwickelte sich diese unter der Führung des sympathischen Herzblut-Weinmanagers Gottfried Pollinger zu einem regelrechten Star unter den Genossenschaften. Heute bewirtschaften 138 Weinbauern zum großen Teil Neben erwerbswinzer entlang des rechten Ufers der Etsch 160 Hektar charaktervolle Terroirs. Pollinger bringt die Stilistik von Nals Margreid auf den Punkt: Alpin-frisch, terroirbezogen, international und dem stimmen zu, genau das spürt man bei jedem Schluck aus dem Glas ! Mittlerer bis voller Körper mit dunklem Karminrot in der Farbe. Frische, fruchtige und zugleich dicht gewirkte Nase von Waldhimbeeren, Brombeeren, Cranberries, Waldboden, roten Kirschen, Pumpernickel und schwarzer Olivenzeste. Weicher und zugleich druckvoller Auftakt mit Cassis, Brombeeren und Kirschsaft, gestützt von feinen Tannieren, die dem Wein Frische und Struktur verleihen und am Gaumen in ein Finale mit Bitterschokolade, Cassislikör, Sauerkirschsaft und Muskatwürze von über 40 Sekunden Länge führen. Exzellente Tiefe und geradlinige Struktur sorgen für einen großen Trinkgenuss. Temperaturempfehlung Der Wein entfaltet sein volles Aromenspektrum bei Zimmertemperatur, darf aber auch gerne ein paar Grad kühler getrunken werden. Ein Wein gleichsam für Sommernächte und Kaminfeuer. Speisenempfehlung Kaminwurzn, Schwarzbrot mit Butter & Schnittlauch, Griechischer Salat, Grillgut, Wildhase Lagerpotential Der Lafot trinkt sich bereits jetzt wunderschön und verbietet damit fast die Lagerung. Wer trotzdem lagern will, der kann sich auf eine Reifung über mindestens 10 Jahre freuen. Die Struktur der Tannine geben dies her.struktur für mindestens 8 bis 10 Jahre Genuss bescheren.

Lafot

{Cabernet Riserva 2018}

Was die Engländer so schön als „Character“ bezeichnen, ist wohl die perfekte Beschreibung von Kultwirt und Mikro-Winzer Bernd Pulker. In dessen berühmten, in unmittelbarer Nähe zur Donau gelegen Heurigen, in Rührsdorf / Wachau, treibt es unter anderem Anna Netrebko stets nach Auftritten in Wien. Die Plätze in dem urgemütlichen Lokal sind rarer als in jedem Sterne-Lokal der Alpenrepublik. Bernd Pulker ist aber nicht nur Promi- Magnet, sondern auch als ehemaliger Spitzensommellier für seine herausragenden Weinexpe- rimente bekannt. So hat ihn seine Leidenschaft für Wein in den letzten Jahren immer wieder dazu getrieben, winzige Parzellen in den besten Lagen der Wachau zu erwerben um seiner eigentlichen Ambition nachzugehen: den besten Weißwein Österreichs zu keltern. Aus den ältesten Zeilen der Top-Lagen der Wachau lässt Pulker daher in Zusammenarbeit mit der vinologischen Größe Johann Donabaum alljährlich eine Cuveé aus 60% Chardonnay und 40% Grünem Veltliner in Barrique-Fässern von Château Latour ausbauen, die er ganz bescheiden „Weißer Stoff“ nennt und die es wahrlich in sich hat. Temperatur- und Lagerempfehlung Bei C gewinnt der Wein mit steigender Temperatur an Statur und öffnet langsam sein ganzes Aromen- Kaleidoskop. Idealerweise benötigt er Belüftung und sollte am besten 30 Minuten vor Genuss gekühlt dekantiert werden. Speisenempfehlung Seeteufel, Pulpo, Trüffel-Gnocchi, Tafelspitz, Vogerl salat, Kalbsbäckchen, Bergkäse. Lagerpotential Man sollte sich nicht selbst geisseln und den Wein schon in seiner Jugend geniessen. Dennoch verfügt er aufgrund seiner Säurestruktur über ein Lagerungspotential von weit über 10 Jahren.

Pulker

{Weißer Stoff 2018}

Was kommt heraus, wenn sich zwei Familien mit landwirtschaftlicher Tradition die eine aus dem Baskenland, die andere aus der Toskana ausgangs des 19. Jahr hunderts, getrennt voneinander aber dennoch mit gleichem Feuer im Herzen, aufmachen, ihr Glück in der neuen Welt in Argentinien zu finden und sich ihre Wege dabei kreuzen? Die Antwort heißt „Angulo Innocenti“ und sie beschert uns heute, fast zwei Jahrhunderte später, geradezu Glücksgefühle im Glas. Aktuell wird das traditionsreiche aber hierzulande völlig unbekannte Weingut von Alejandro Angulo dem Spross des baskischen Zweigs und von den Geschwistern Maria und Mariano Innocenti, zwei herzlichen Menschen mit toskanischen Wurzeln, geführt. Produziert werden vor allem reinsortige Malbecs und Cabernet Sauvignons. Diese werden auf hervorragendem Terroir in La Consulta im Uco Tal, am Fuße der Anden in der Region Mendoza gelegen, auf über 1.000 Höhenmetern gezogen. Bei den Böden herrscht eine Mischung aus weißem Kalkstein, roter Tonerde und Lehm vor. Trotz schwelgerischer Süße bekommen die Weine dadurch eine wunderbare Mineralität, die ihnen allesamt Bekömmlichkeit und dadurch Lust auf mehr gibt. Voller Körper, sehr dunkles, fast blaustichiges Purpur in der Farbe. Opulente, sehr konzentrierte Nase mit einem Duft von frisch aus dem Ofen genommener Blaubeer-Tarte, gefolgt von kühlem New York Cheesecake, Saft von roten Kirschen, Lavendel, Veilchen und Bananen-Chips. Am Gaumen druckvoller Auftakt mit Blaubeergelee, Kirschen, Vanille- Muffin, Schokoladen-Fondant und einem Gewürzbündel aus Lavendel, Kardamon und etwas Zimt im über 45 Sekunden langen Abgang. Trotz der Opulenz verfügt der Wein über eine großartige Balance. Nie breit, sondern immer präzise. Der Alkohol ist am Gaumen kaum spürbar, aber seine Funktion als Transporteur der Frucht erfüllt er mit großer Grandezza. Dieser 2015er Cuvée schmeckt einfach herrlich und gehört für uns zu den spannendsten Entdeckungen der letzten Jahre ! Temperaturempfehlung Etwa 2 Grad kühler als üblich trinken, damit verstärkt sich seine frische Note. Dekantierung ist kein Muss, hilft aber Komplexität und Blaubeer-Frucht voll zur Geltung zu bringen. Schmeckt auch 24 Stunden nach Öffnung noch hervorragend. Speisenempfehlung T-Bone Steak, Grillgut, Burger, Rochen, Chorizo, Lamm, Rohmilchkäse Lagerpotential Der Wein befindet sich bereits jetzt auf einem Höhepunkt, den es zu genießen gilt. Er wird sich weitere zehn Jahre fort entwickeln und an Reifearomen zulegen.

Unisono

{Angulo Innocenti 2015}

AUSVERKAUFT! AUSVERKAUFT!